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Projektstudie

Der Fall Wulff

29.07.2013

Studierende der Uni Erfurt untersuchten die Berichterstattung über die privaten und öffentlichen Verfehlungen des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass Details der Privatperson ungerechtfertigt veröffentlicht worden sind. Die verstärkte Nutzung von Soft News führte zu einer Boulevardiesierung des Themas. Alle untersuchten Printmedien, außer der FAZ, steigerten zwar auf diese Weise die Dramaturgie des Skandals. Zur Klärung der Normbrüche trug das jedoch nicht bei. Das Sozialwerk des DJV Thüringen unterstützte die Studierenden finanziell und organisierte eine Präsentation der Ergebnisse. Die Kurzfassung und die komplette Präsentation können Sie hier nachlesen. 

Thüringen